Wir, die 7b und die 7d, waren vom 26. Februar bis zum 5. März auf Skifreizeit in Österreich. Wir fuhren am 26. Februar mit dem Bus ca. zehn Stunden lang nach Kössen. Die Busfahrt verlief relativ ruhig und man konnte gut einschlafen, wenn man wollte.

Gegen 8:00 Uhr trafen wir in Kössen ein und haben alle erstmal gut gefrühstückt. Nach ein paar Stunden Entspannung haben wir unser Skiequipment bekommen und gingen kurze Zeit später zum ersten Mal  auf die Piste. Zu Anfang machten wir ein paar Spiele und wurden kurze Zeit später in Gruppen eingeteilt, um die Grundlagen des Skifahrens zu lernen. Am Abend dann aßen wir Abendessen, gingen auf unsere Zimmer und sind dann um 22:00 Uhr eingeschlafen.

Am nächsten Tag wurden dann jeweils die Anfänger, die Fortgeschrittenen und die „Profis“ in einzelne Gruppen eingeteilt. Die meisten von uns fielen sehr oft hin, doch das gehört ja dazu.

Am darauffolgenden Tag standen wir, so wie immer, um 7:30 Uhr, auf, machten uns fertig und gingen dann zum Frühstück. Um 9:00 Uhr ging`s dann wieder auf die Piste und wir fuhren bis 11:45 Uhr Ski. Um 12:30 gab es Mittagessen, so wie jeden Tag, und um 14:00 Uhr ging es dann erneut auf die Piste.

Die vier Tage danach war es immer wieder der gleiche Tagesablauf und die Anfänger konnten immer besser Ski fahren. An den jeweiligen Abenden taten wir das, was eine Klasse auf einer Klassenfahrt halt macht: „SingStar“ spielen, tanzen in der Disko, Spieleabend, Filme gucken und an einem Abend haben wir die wichtigsten Regeln des Skisports kennengelernt.

Am fünften Tag dann frühstückten wir wie immer, machten uns fertig und gingen erneut auf die Piste. Doch heute war ein besonderer Tag. Alle Gruppen fuhren mit der Gondel und mit dem Sessellift in 1800 Meter Höhe, um da Ski zu fahren. Die Meisten fuhren sogar die Talabfahrt bis ganz nach unten. Zu diesem Zeitpunkt konnte auch fast jeder super Ski fahren und allen hat´s Spaß gemacht.

Am sechsten und letzten skifahrenden Tag machten wir ein spannendes Skirennen und konnten danach mit den Freunden frei Ski fahren. Der Abend dieses Tages war ein Besonderer, denn es war der bunte Abend: Wir bekamen die Urkunden für das Rennen und führten dann eine Talentshow auf. Jedes Zimmer sollte eine Aufführung vorbereiten. Die einen sangen den „Schokomilch-Song“, die anderen machten Musik mit Bechern und die anderen zauberten den Zuschauern etwas vor.

Am siebten Tag ging es dann leider wieder nach Deutschland zurück. Es war eine sehr schöne und spaßige Woche und beide Klassen haben sich super verstanden.

 

Alex Mouzaidis und Max Philipp Liesenberg